Umzug auf Raten, und anderes – Februar 2022

Erst mal kurz ein Rückblick auf die Weihnachtszeit… Wir genossen sie sehr, die Zeit mit Freunden beim Spazieren gehen, leider ohne Schnee, dafür mit gutem Austausch, und die gemeinsame Zeit mit der Familie. Familientreffen auf Raten, weil die große Feier in der Schweiz aus altbekannten Gründen abgesagt werden musste, gab es halt mehrere Treffen mit Einzelnen, was auch sehr schön war. Als gemeinsame Beschäftigung für die große Feier, war das gemeinsame Üben eines Line-dance geplant. Nun, wir haben ihn zu viert trotzdem geübt. Wir wir Mädels hatten Spaß beim Tanzen und Klaus beim Filmen 😉
Weihnachten konnten wir mit unseren Söhnen und ihren Freundinnen/Frauen und Klaus Bruder mit deiner Familie feiern. Das war sehr schön und die kurzen Anspiele zu „Lebensthemen“ waren witzig 🙂

Dann war die Familienzeit nach Neujahr auch schon wieder vorbei und kam zuhause angekommen durften Klaus für zwei Wochen in Quarantäne: Irgendwo hatte er sich Covid eingefangen. Niemand weiß wo und niemand außer ihm wurde krank.
Mitte Januar haben wir dann schon mal einen Teil unserer Möbel „entsorgt“. Wir haben sie nach Dresden gefahren, wo sie jetzt in Manuels Wohnung stehen. Es tut uns gut, dass einige unserer noch schönen Sachen weiter gebraucht werden. Auch mein 16 Jahre alter Kaktus ging mit nach Dresden. Er überlebte den Transport gut. Der Topf leider nicht, aber ich hatte einen Reserveblumentopf mit dabei 😉

Im Februar haben wir dann zum letzten Mal unserer Geburtstage in Rostock gefeiert (zusammen sind wir 119 Jahre alt geworden) und letzte kurzentschlossene Besucher beherbergt. Bevor wir dann das Gästebettzeug und vieles andere auch in Kisten verpackt haben.

Jetzt geht es ganz schnell…. Fertig packen…. Endgültig Abschied nehmen…. Und am 16.3. fahren wir mit unseren letzten Habseligkeiten in „Richtung neuer Lebensabschnitt“…

…und nach der schönen Geburtstagsfeier mit Gemeinschaft mit so vielen lieben Menschen, als das Herz so übervoll von Freude und Dankbarkeit war, tropfte es doch zwei Tage später im Kinderzimmer von der Decke. Da ist doch tatsächlich die Terrasse darüber noch irgendwo undicht… so als ob da „der Wurm drin wäre“. Da wollen wir unsere Herzen behüten, damit nicht auch da ein Wurm drin herum bohrt….